Bozner-Sommer? Volxsfest∀!

Das offizielle Poster dieser Ausgabe: pdf-file

Die Pressemitteilung als pdf- oder word-file


Volxsfest/A! So beginnt der Bozner Sommer 2023 mit der 27. Ausgabe des Open-Airs von Radio Tandem am Freitag 16. und Samstag 17. Juni von 18.30 Uhr bis um Mitternacht!

Das Rezept ist immer dasselbe: feines Essen und Musik für alle Geschmäcker; eine Fest für alle, denn der Eintritt ist frei und Essen und Getränke für alle bezahlbar.

Diesmal geht unsere Reise nach Schweden, mit Sounds von Afropunk über maghrebinische Rhythmen und Liedern und dann wieder über die orientalische Küche zurück nach Südtirol: dies ist unsere Volxfest/A!

Freitag, 16.06.2023
18:30 Radio Tandem Sound System
20:30 TurboTrööt
22:30 Fanfara Station

Samstag, 17.06.2023
18:30 Radio Tandem Sound System
19:30 Burlacu Pala duo
20:30 Mamud Band
22:30 Faela!

Foto di Luca Baroncini

Die beiden Abende sind nur Dank einer Gruppe von rund 60 Freiwillige von Tandem und der Unterstützung der Stadt Bozen möglich… aber vor allem auch dank DIR, da sich das Festival nur durch die Einnahmen der Gastronomie finanziert: mit diesen Eingängen werden Musiker, Techniker und Lieferanten bezahlt. Um das Radio zu unterstützen, wird es eine große Auswahl an Gadgets geben wie T-Shirts, Einkaufstaschen, Kugelschreiber und Schlüsselanhänger!

Freitag, 16. Juni:

Schnell, hart und sexy! So sind TurboTrööt seit 20 Jahren!

Eröffnet wird Volxsfest/A #27 von der “gefürchtesten Band Südtirols”, die nach wie vor auf der Bühne (miteinander)spielen wird.

Turbotrööt sammeln Lärm und machen daraus  komplett ungeschminkte Musik: handgemachter, einfacher, trickfreier Lärm vom Feinsten! Oder, laut Selbstdefinition, sind Turbotrööt “ein bewährtes Mittel gegen Vernunftsbolzen, Nachhaltigkeitsfetischisten, Verbotsgesetzgebung, Abstinenzstalinisten, und die verkehrte Welt, in welche wir ungefragt zwischen Blut und Kot geboren werden”

Dance-Party! So wird das Volxsfest/A mit Fanfara Station fortgesetzt.

Die Tatsache, dass es sich nur um drei Musiker handelt, darf nicht täuschen: auf der Bühne werden zwei Loop-Stations und eine Vielzahl von Instrumenten wie Scascika, Tar, Bendir, Darbuka und Tabla-Percussion, Trompete, Posaune, Klarinette und den drei tunesischen Blasinstrumenten (Nay, Mizued und Zocra) gespielt.

Die Manipulation und Überschneidung all dieser Klänge vermischt sich mit maghrebinischen Rhythmen und Liedern zu einer energischen Explosion. Fanfara Station zelebriert das Epos der mediterranen Migrantenvölker, die Musikkulturen der afrikanischen Diaspora und die Begegnungen, die den Nahen Osten seit jeher mit dem Maghreb, Europa und Amerika verbinden.

Samstag, 17. Juni:

Zur Eröffnung des Samstagabends kehren wir mit einer ungewöhnlichen Formation zurück in die Region: das Duo Burlacu Pala bespielt Akkordeon und Cello und bringt Originalkompositionen sowie berühmte Klassiker.

Ein perfekter instrumentaler Abschnitt für einen Abend mit toller Musik!

Auf der Bühne der Volxfest/A wird dann alles mit dem Afrofunk der Mamud Band verdreht und verwirrt!

Die sechs Musiker unter der Leitung von Lorenzo Gasperoni sind ein Ensemble, das sich ständig weiterentwickelt und neu kombiniert hat, indem es Elemente des afrikanischen, brasilianischen, kubanischen, jamaikanischen, afroamerikanischen Funks miteinander vermischt… kurz gesagt, ein immenser kultureller und musikalischer Background, das die Mamud Band in mehr als 25 Jahren aufgebaut hat, ohne dabei auch nur einen Funkeen ihrer Energie zu verlieren!

Direkt aus Schweden kommt zum Abschluss die Band Faela mit ihrem im Mai erschienenen neuen Album “Latin Animal Beats!

Musiker mit argentinischen, englischen, brasilianischen, spanischen und schwedischen Wurzeln vermischen Klänge aus Cumbia, Jazz, Rock und mehr!

Seit 2007 aktiv und mit tausenden von Konzerten im Portfolio: mit Faela wird die Volxsfest/A mit einem unvergesslichen Knall enden!

Wir bedanken uns bei der Stadt Bozen und der Stadträtin für Kultur, Umwelt, Integration und Chancengleichheit für die Unterstützung und Schirmherrschaft
Ein herzliches Dankeschön auch an den Ladinischen Beirat für seine kontinuierliche Zusammenarbeit.


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